Freitag, 2. Mai 2014

Rappottenstein und Arbesbach

Kurzurlaub im Waldviertel war angesagt. Los gings am 1. Mai mit einer Wanderung aus dem "Rother Wanderführer Waldviertel". Start war in Rappottenstein, durchs "Paradies" entlang des großen Kamp bis zur Heumühle (kann man die kaufen????). Der Weg von der Heumühle bis zur Burgleiten ist übersät von Heidelbeerpflanzen, da müssen wir zum Abernten unbedingt nochmal hinfahren.


Der steinerne Torbogen:


Die Aussicht von der Burgleiten:


Das Gewitter im G'nack:


Auf den letzten Metern sind wir dann doch noch ein bisschen nass geworden. Der Regen war aber schnell vorbei und wir haben uns noch die Burg Rappottenstein angeschaut ...


... und eine ausgezeichnete selbstgemachte Mohnzelte gegessen.


Für alle die es nachgehen wollen oder später Heidelbeeren pflücken möchten, die Karte:


Genächtigt und sehr gut gegessen haben wir im Gasthof Seidl in Pretrobruck. Wir durften uns die Halbpension selbst aus der Speisekarte zusammenstellen, u.a. Tintenfisch, Garnelen, selbst geräucherter Lachs ...


... hausgemachte Nudeln mit Garnelen und Mohnnudeln mit Rum und Honig.


Der Ausgangspunkt der zweiten Wanderung war Arbesbach.


Durch typische Waldviertler Landschaft - SOVIEL Löwenzahn! ...


... gings zum Höllfall.


Passend zum Namen wurde es immer finsterer und rund um uns hörte man den Donner grollen. Es hat auch nicht lang gedauert bis es erst anfing zu schütten und dann zu hageln. Wir haben zum Glück Unterschlupf in einer Futterstelle gefunden.


Die letzten Kilometer sind wir dann im Regen zurück zum Auto - zum Glück haben wir immer einen Regenschutz mit im Gepäck.


Das Waldviertel ist immer wieder schön. Irgendwann kaufen wir uns dort ein Häuschen, zwei Ziegen, zwei Hühner, zwei Laufenten und viele viele Miezekatzen. ;-)

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